Unsere Fachleute beziehen Position
Drei Fragen an Meinhard Johannides zur Grippeimpfung
„Schutz für mich selbst und meine Mitmenschen“
Drei Fragen an Silke Reinhold zur Häufigkeit von Arztbesuchen
„Der Abstand zwischen Frauen und Männern verringert sich“
Drei Fragen an Annemarie Böse zur Situation von Kindern in Pandemiezeiten
„Kinder und Jugendliche seelisch stark machen“
Sozialversicherung im Zeitalter der Digitalisierung
Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Ersatzkassen Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK erläutern, welche Verbesserungen für die Versicherten dank der Digitalisierung möglich sind, und sie erklären, welche Rolle der Sozialen Selbstverwaltung in diesem Prozess zukommt.
zu den Videostatements der Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter
Noch ein Jahr bis zu den Sozialwahlen 2023
Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter der Techniker Krankenkasse, der BARMER, der DAK-Gesundheit, der KKH, der hkk und der HEK erklären, warum diese Wahlen so wichtig sind – und welche Neuerungen es bei den Sozialwahlen 2023 geben wird.
Drei Fragen an Nicole Spieß zu Vergangenheit und Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung
„Das Umlageverfahren hat sich bewährt“
Thementalk Gesundheit
Was die Soziale Selbstverwaltung von der neuen Bundesregierung erwartet
Drei Fragen an Horst Zöller zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
„Ein digitales Ökosystem für alle Lebenslagen“
Drei Fragen an Roland Schultze zur Transparenz in der Arbeit der Krankenkassen
„Wir haben nichts zu verbergen“
Drei Fragen an Silke Reinhold zur Hautkrebsvorsorge
„Vorbeugen ist besser als heilen“
Drei Fragen an Jürgen Schuder zum digitalen Service für die Versicherten
„Den Alltag erleichtern – dafür setzen wir uns ein“
Drei Fragen an Dieter Schröder zur Pflegereform 2021
„Pflegende Angehörige wurden bei der Pflegereform übergangen“
Sozialparlamentarier im Gespräch
Corona – eine Herausforderung für die Solidargemeinschaft
Mehr Frauen in der Sozialen Selbstverwaltung
„Frauen haben eine andere Sicht der Dinge“
zum Interview mit Dagmar König, DRV Bund und Ulrike Hauffe, BARMER
Drei Fragen an Dietmar Katzer zur Verordnung von Arzneimitteln
„Häufig fehlt es am einheitlichen Medikationsplan“
Drei Fragen an Michael Witte zu Computerspielen und Spielsucht
„Jeder Vierte über 50 daddelt fast täglich“
Drei Fragen an Andrea Büricke zu Übergewicht bei Kindern
„Den kompletten Lebensstil umzustellen, ist ein Kraftakt“
Drei Fragen an Hans-Werner Veen
zur Arbeit in der Deutschen Rentenversicherung Bund
„Ganz besonders wichtig ist mir die Rehabilitation“
Psychische Erkrankungen in Deutschland nehmen zu
Selbstverwalter von TK, DAK-Gesundheit und hkk fordern größere Aufmerksamkeit
weitere Informationen zu psychischen Erkrankungen in Deutschland
Anke Fritz zum Krankenstand
Ost und West, Frauen und Männer: Was uns die Krankenstatistik 2019 zeigt
Anke Fritz zur Verschreibung von Medikamenten
„Besserer Schutz durch weniger Antibiotika“
Michael Witte zu Hüft- und Knie-OPs
„Holen Sie eine zweite Meinung ein!“
Hans-Werner Veen zur Reha für chronisch kranke Kinder
„Eltern können entscheiden, von welchem Träger sie die Leistung für ihr Kind erhalten wollen.“
Günter Ploß zur Rente und Rentenberatung
„Jedes Jahr unterstützen wir mehr als eine Million Menschen beim Ausfüllen ihrer Anträge.“
Jürgen Dusel zum Thema Menschen mit Behinderung
„Sozialparlamente treffen Entscheidungen, die ganz konkret den Alltag von Menschen mit Behinderung betreffen.“
Uwe Klemens zur Patientensicherheit
„Beim Thema Hygiene ist jeder gefordert.“
Anke Fritz zum digitalen Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen
„Es geht um eine reflektierte und verantwortungsvolle Nutzung digitaler Medien.“
Uwe Klemens zur Digitalisierung
„Digitalisierung muss den Patienten nützen.“
Ulrike Hauffe über Frauengesundheit
„Gesundheit und Krankheit haben ein Geschlecht.“
Bärbel Weisenstein zu pflegenden Angehörigen
„Viele Pflegende kommen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit“
Kathlen Brauckhoff zum Rentenanspruch bei Pflege
„Wer Angehörige pflegt, erwirbt eigene Rentenansprüche.“