Zum Hauptinhalt springen

Sozialparlamente bei Gesundheit und Rente: Die Leistungen der Pflegereform müssen noch bekannter werden und bei den Menschen auch ankommen

12.05.2018

Jährlich am 12. Mai wird weltweit der „Internationale Tag der Pflege“ begangen. Das Datum geht zurück auf den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale (1820–1910), die als Pionierin der modernen Krankenpflege gilt. In Deutschland ist der Tag heute vor allem ein Anlass, all jenen öffentliche Wertschätzung und Anerkennung entgegen zu bringen, die sich professionell oder ehrenamtlich in der Pflege von Menschen engagieren. Drei Viertel aller Pflegebedürftigen werden im häuslichen Umfeld, oft unter schwierigen Bedingungen, durch Familienangehörige gepflegt. Die Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter der Rentenversicherung und der Krankenkassen setzten sich dafür ein, dass die Leistungen der Pflegereform noch bekannter werden und bei den Menschen auch ankommen. Zur derzeitigen Situation haben wir zwei ehrenamtliche Versichertenvertreter bei der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung befragt.

 

Drei Fragen an Bärbel Weisenstein, Verwaltungsrat DAK-Gesundheit

„Viele Pflegende kommen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.“

zum Interview mit Bäbel Weisenstein, DAK-Gesundheit

Drei Fragen an Kathlen Brauckhoff, Versichertenberaterin Deutsche Rentenversicherung Bund

„Wer Angehörige pflegt, erwirbt eigene Rentenansprüche.“

zum Interview mit Kathlen Brauckhoff, DRV Bund