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Ehrenamtliche engagieren sich – auch in Corona-Zeiten

Beratung per Telefon, Tagungen als Videokonferenzen: Die Soziale Selbstverwaltung setzt auch in Corona-Zeiten ihre ehrenamtliche Tätigkeit für die Versicherten, Rentnerinnen und Rentner sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber fort. Darüber informieren die Sozialparlamente der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Ersatzkassen anlässlich des Tags der Selbstverwaltung am 18. Mai 2020.

In der Deutschen Rentenversicherung Bund ebenso wie in den Ersatzkassen sorgen die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür, dass trotz der geltenden Kontaktbeschränkungen alle jetzt nötigen Entscheidungen getroffen werden können. Die Sozialparlamente haben ihre Arbeitsweise den neuen Bedingungen angepasst. Die Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter tagen per Video- oder Telefonkonferenz und fassen ihre Beschlüsse auf dem Schriftweg. Die ehrenamtlichen Versichertenberaterinnen und Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund stehen allen, die in Rentenfragen Unterstützung benötigen, nun per Telefon mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Widerspruchsausschüsse setzen bei Ersatzkassen und Rentenversicherung ihre Tätigkeit fort und stellen sicher, dass Einsprüche der Versicherten geklärt werden.

Auf dem Informationsportal der Sozialen Selbstverwaltung berichten Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter in Interviews, wie sie auf die aktuellen Herausforderungen reagieren – und geben Auskunft, welche neuen Erkenntnisse aus der Corona-Krise sie für ihre Arbeit im Sinne der Beitragszahler ziehen.