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Präventionsprogramme helfen auch berufstätigen Müttern dauerhaft gesund zu bleiben

10.04.2019

Anspruchsvolle Projekte und anstrengende Aufgaben im Job – Elternversammlungen, Arzttermine und eine möglichst sinnvolle Kinderbetreuung im Privaten: Berufstätige Mütter sind mehr und mehr in ihrem Alltag doppelt belastet. Die gewachsenen Anforderungen gefährden zunehmend die Gesundheit von Frauen. Insbesondere alleinerziehende Mütter laufen Gefahr, dadurch zu erkranken. Stress und daraus resultierende Erschöpfung, häufiger auftretende Schmerzen und Gewichtsprobleme können erste Warnzeichen sein und auf seelische Störungen hinweisen.

Um die Gesundheit und Erwerbsfähigkeit von Müttern dauerhaft zu stärken und zu erhalten, bietet die Deutsche Rentenversicherung Präventionsprogramme an. In diesen können die Versicherten gesundheitliche Probleme aktiv angehen und dafür sorgen, dass sie leistungsfähig bleiben.

 „Das überwiegend berufsbegleitende Angebot aus Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken lässt sich gut in den Alltag integrieren“, sagt Dagmar König, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund und Präventionsexpertin. In einer Präventionsmaßnahme könnten sich die Teilnehmerinnen nach einer intensiven Diagnostik ihr Programm in einer Mischung aus Gruppenübungen und eigeninitiierten Aktivitäten unter professioneller Anleitung zusammenstellen, erklärt die Selbstverwalterin. Selbstverständlich gibt es die Präventionsprogramme auch für Männer bzw. berufstätige Väter. Für chronische Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen bietet die Deutsche Rentenversicherung darüber hinaus stationäre und ambulante Rehabilitationsleistungen an.

Weitere Informationen zum Präventionsprogramm und wie man selbst aktiv werden kann, gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung im Internet unter praevention.drv.info  oder unter der kostenlosen Servicehotline: 0800 1000 4800.